150 Jahre Geschichte des Gocher Musikverein 1875 Es gibt nur wenige Vereine, die fast lückenlos aus ihrer Geschichte berichten können. Auch der Gocher Musikverein 1875 besitzt nur wenige Fotos, Zeitungsartikel und Konzert-Programme, die den Krieg überstanden haben. Diese weni - gen Dokumente und die Erinnerungen älterer Mitglieder sind die Unterlagen, die zur Ge - schichte des Gocher Musikvereins in diesem Bericht die Grundlage bilden. 1870 Um das Jahr 1870, so berichtet die Chronik des Gocher Musikvereins, bestand in Goch ein „Musik-    und    Gesangsverein    "Eintracht ", der sich viele Jahre lang in dem damals kaum 4000 Einwohner „Städtchen Goch hauptsächlich der kirchlichen Musik widmete. 1875 Seit dem Jahr 1875 sind die Instrumental - Musiker des alten Kirchenchores in einem be - sonderenVerein unter der jetzigen Bezeichnung vereinigt. Dieser Musikverein sollte zwar ein bürgerlicher Musikverein sein, bei öffentlichen kirchlichen Feierlichkeiten wirkte er aber regel - mäßig mit. Den ersten Dirigenten fand der Gocher Musik - verein in dem Volksschullehrer Menden , der den Verein zehn Jahre leitete. Der Verein fand bei der Bürgerschaft viel Sympathie. Nach dem Tode des Lehrers Menden schwang der alte Musiker Engelberts den Dirigentenstab, damals als " Toonohme " bekannt. Nach dem Tode Engel - berts leitete kurz ein Dirigent aus Kleve den Verein, danach der Justizbeamte Meeuwesen . Ein weiteres Dokument aus dieser Zeit ist dem Verein erhalten geblieben, und zwar die hand - schriftlichen Statuten vom 31. August 1892 mit den Unterschriften des gesamten Vorstandes. I n den weiteren Jahren und Jahrzehnten wech - selte die Führung wiederholt. Vorsitzende waren: 1901 – 1904 Wilhelm 1904 – 1909 Jakob Heutgens 1909 – 1922 Hermann Diederichs 1922 – 1924 Alfons Lavon 1924 – 1925 Lambert Berends 1925 – 1927 Hermann Diederichs 1927 – 1935 Hans Tebuckhorst 1935 – 1970 Peter Keisers 1970 – 1973 Heinz Keisers 1973 – 1976 Peter Keisers 1976 – 1978 Dietmar Golsch 1978 – 1988 Fred Tebuckhorst 1988 – 1994 Uwe Thomas 1994 – 2008 Egbert Beniers 2008 bis heute Mareike Ender Die musikalische Leitung wechselte wie folgt: 1901 – 1908 Wilhelm Meeuwesen 1908 – 1920 Friedrich Schrader 1920 – 1921 Fritz Holtzhausen 1921 – 1924 Adam Kleintjes 1924 – 1931 Friedrich Gehne 1931 – 1934 Johannes Heyden 1934 – 1939 Gustav Geerlings 1939 – 1949 Johannes Heyden 1949 – 1965 Franz Tebuckhorts 1965 – 1969 Helmut Kepser 1969 – 1994 Peter Lambert 1994 – 2009 Rudolf Koppers 2009 - 2018 Christian Mallach 2018 – heute Steffen Beniers 1900 - 1925 Bei Prozessionen, feierlichen Hochämtern und anderen kirchlichen Veranstaltungen wirkte das kleine Orchester der "Eintracht" regelmäßig mit. Palmprozession 1900 – älteste Foto 1925 Die besten Musiker Gochs waren fast aus - nahmslos Mitglieder dieses Orchesters. 1927 - 1934 Im Jahr 1927 war der Verein gezwungen, durch Verschleiß der alten Fahne eine neue anzuschaffen und zu weihen. Im selben Jahr war es ebenfalls möglich, für die aktiven Mitglieder erstmalig eine eigene und einheitliche Uniform zu beschaffen. Hervorzuheben sind insbeson - dere mehrere Konzerte in Goch, Emmerich und Bocholt mit dem M a r s c h k ö n i g B l a n k e n b u r g als Dirigent. 1935 In diesem Jahr wurde das 60-jährige Jubelfest wie die vorherigen Jubelfeste in gebührender Form gefeiert. Viele Musikkapellen aus der - heren und weiteren Umgebung und auch aus dem benachbartem Holland waren der Einla - dung des Gocher Musikvereins gefolgt. 1939 – 1949 Bei Ausbruch des Krieges mussten Kapelle und Tambourkorps ihren Spielbetrieb einstellen, da fast alle Mitglieder eingezogen wurden. Der Gocher Musikverein beklagte folgende Kriegstote: Gerhard Kösters Heinrich Goertz Johann Diederichs Gerhard van Raay Willi Hans Wilhelm Munkenbäck Josef Hoibom Ed. Vennemann (vermisst) Nach Beendigung des Krieges konnte in der Kapelle und in das Tambourkorps vorerst an einem Spielbetrieb nicht gedacht werden, da einerseits nur noch wenige Mitglieder da waren und andererseits sämtliche Instrumente durch Kriegseinwirkung verloren gegangen waren. Hier sei zu erwähnen, dass der Tenorhornist Lambert Berends aus Goch, Thielenstr. 17, in den letzten Kriegstagen (mit Einbruch der Allei - erten) sein geliebtes Instrument sorgfältig verpackt in seinem Garten vergrub. Sein Haus wurde Opfer der Bomben, das Tenorhorn jedoch konnte er später unbeschädigt ausgraben. Vordringlich war der Wiederaufbau der Kapelle, jedoch die Mittel für Neuanschaffungen von Instrumenten fehlten. Eigentlich hatte der Go - cher Musikverein schon 1950 sein 75-jähriges Jubiläumsfest. Aber der Wiederaufbau, der nach dem Kriege auch für die Kapelle noch nicht er - folgt war, gestattete damals noch keine Feierlichkeiten. Im Mai 1952 konnte der Verein zum ersten Male nach dem Krieg mit einem Festkonzert zu Ehren des Komponisten Blan - kenburg mit einer 35 Mann verstärkten Kapelle unter der persönlichen Leitung des greisen Komponisten aufwarten. 1952 - 1957 Nun ging es Monat für Monat aufwärts. Das Publikum war kritischer geworden, das wusste die Leitung des Musikvereins. Es galt zu proben und zu üben. Seit 1952 war es für den Gocher Musikverein zur Selbstverständlichkeit gewor - den, jedes Jahr mit einem Instrumentalkonzert an die Öffentlichkeit zu treten. Ständchen bei Gold- und Diamantenen Hochzeiten, sowie jähr - lich einmal Stadtkonzerte am Krankenhaus und Altenheime gehörten seit Jahren zu den Aufga - ben des Musikvereins. Bei der Feier des 80- jährigen Vereinsbestehens im Jahr 1955 konnte der Verein die durch den Krieg verlorengegan - gene Fahne durch einen Neue ersetzen und einweihen. An der Beschaffung dieser Fahne waren besonders die Frauen der Vereinsmitglie - der beteiligt. 1958 – 1984 Der Gocher Musikverein, Kapelle wie Spiel - mannszug, konnte wieder in einheitlichen Uniformen auftreten. Unter der unermüdlichen Leitung des 1. Vorsitzenden P e t e r K e i s e r s konnten die nach dem Krieg angeschafften gebrauchten Instrumente in den letzten Jahren größtenteils durch neue er - setzt werden. Weiterhin ist es als positiv zu werten, dass der Verein, dem Zug der Zeit ent - sprechend, schon damals mit einem kompletten Saxophonsatz auftreten konnte. Das alljährliche Mitwirken beim großen Heimat- und Schützen - fest in Remscheid zählt neben den jährlichen Konzerten zu den größten Auftritten des Gocher Musikvereins, die eine gründliche Vorbereitung erforderte. Die alten Statuten vom 31.08.1892 mussten in vielen Punkten überarbeitet werden. Geldstrafen, Vereinsverweise wurden entschärft. Männer und Frauen wurde gleichgestellt. Der Gocher Musikverein wurde ins Vereinsregister eingetragen und führte nun das e.V. hinter sei - nem Namen. Der Gocher Musikverein 1875 e.V. wurde als "Gemeinnützig" anerkannt. Die Aus - bildung von Jugendlichen blieb immer ein Hauptpunkt im Vereinsleben. 1985 Am 20.06.1985 fand das 110-jährige Jubiläums - fest statt. Viele geladene musiktreibende Vereine bildeten einen großen Umzug durch die Gocher Straßen. Auf dem Abendprogramm stand ein großes Ju - biläumskonzert, Tanz und eine große Tombola im Festzelt auf der Wiese vom Vereinslokal Hans Sprick. 1986 - 1993 In den kommenden Jahren wurde der Zusam - menhalt des Gocher Musikvereins des Öfteren hart auf die Probe gestellt. Die Werbung um neuen Nachwuchs wurde leider in den Hinter - grund gestellt. Die damaligen Jungmusiker entwickelten sich zum Rückgrat des Vereins. Durch das Schrumpfen der Mitgliederzahl konn - ten größere Auftritte wie Remscheid, Rheinhausen nicht mehr angenommen werden. Man konzentrierte sich hauptsächlich auf die alljährlichen Konzerte, kleinere Ständchen und Schützenfeste in und um Goch herum. 1994 Peter Lambert, seit 25 Jahren Dirigent im Go - cher Musikverein, kündigte seinen Rücktritt an und wünschte sich ein Abschiedskonzert, wel - ches er aus den letzten 25 Jahreskonzerten selbst zusammen. Der Höhepunkt dieses Abends war "Der Große Zapfenstreich", gemeinsam mit das Tambourcorps der Freiwilligen Feuerwehr Goch. Als neuer Dirigent stellte der Gocher Musikverein 1875 den Organisten Rudolf Kop - pers vor, der nur vorübergehend das Amt übernehmen wollte. Im Mai 1994 wurde ein ganz neuer Vorstand gewählt. Egbert Beniers übernahm neben Joachim Felling den Vorsitz. Der Gocher Musikverein 1875 e.V. schloss sich dem deutschen Blasmusikverband an. Die Er - eignisse überschlugen sich. Durch das Schulorchester Pfalzdorf, welches sich 1993 dem Gocher Musikverein anschloss, wuchs der Verein stetig. Die Aktivitäten nahmen zu. Mit der Suche nach einem neuen Dirigenten ließ man sich aber viel Zeit. Die Arbeit mit Rudolf Koppers machte sehr viel Spaß. Im Gocher Musikverein pflegte man die Kontakte zu den Familien des Nachwuchsmusikers. Es gab meh - rere Familien, die lange Jahre den Verein in jeder Hinsicht, teils auch durch das Erlernen eines Instrumentes, unterstützten. Ganz besonders prägten: Familie Peters aus Nierswalde (damals 4 aktive Musiker) Familie Chiriaco (damals 2 Musiker) - heute noch 1 Musikerin undFamilie Beniers - bis heute 5 MusikerInnen, den Gocher Musikverein 1875 e. V. in der Zeit ab 1994 bis heute. 1995 bis 1990 "Kaum zu glauben, aber wahr - Der Gocher Musikverein wird 120 Jahr!" Erstmalig spielte der Gocher Musikverein im Karneval 1995 den Elferrat der 1. Kolpingsit - zung auf die Bühne und gab ein kleines karnevalistisches „Stelldichein“. Das gefiel dem Karnevalisten Rudi Kempkes und er verpflich - tete den Verein kurzfristig zu anderen karnevalistischen Verpflichtungen in diesem Jahr. Weiter nahm man zum ersten Mal mit einem selbstgebauten Karnevalswagen nebens Blaskapelle am Rosenmontagszug teil. Neue Kostüme wurden angefertigt und man zog an - schließend musizierend durch die Gocher Kneipen . Im Jahr 1995 legte man den Meilenstein zum Bühnenkarneval. Seit diesem kleinen Ausflug begleitete der Go - cher Musikverein mehrere Prinzengarden: 1996 1. GGK Rot-Weiß ,Prinz Josef und Prinzessin Nicole 1999 Vrouwenpoort, Prinz Josef und Prinzessin Katrin 2003 1. GGK Rot-Weiß, Prinzessin Franz und Prin - zessin Sabrina 2008 Vrouwenpoort, Prinz Ulrich und Prinzessin Nicole 2013 1. GGK Rot-Weiß, Prinz Jörg (Gonzo) und Prin - zessin Mareike 2017 Vrouwenpoort, Prinz Johannes und Prinzessin Lisa 2018 Klever Prinzengarde, Prinz Maarten Vijselaar 2021 – 2023 1. GGK Rot-Weiß, Prinz Achim und Prinzessin Sabrina 2024 Klever Prinzengarde, Prinz Benedikt Kreusch 2000 125 Jahre Gocher Musikverein 1875 e.V. Am 1. Mai 2000 feierte der Gocher Musikverein 1875 e.V. sein 125-jähriges Bestehen erneut mit einem Musikantentreffen. Ein weiterer Höhe - punkt in diesem Jubiläumsjahr wurde das "Große Oktoberfest" am 21.Oktober 2000 im Gocher Kastell. Zu Unterhaltung verpflichtete der Gocher Musikverein 1875 e.V. das berühmte " A U N E R A L P E N S P E K T A K E L" Am Folgetag präsentierte sich der Gocher Musikverein 1875 e.V. mit seinem Jubiläums - konzert. 2001 bis 2008 Die Karnevalsaktivitäten nahmen immer mehr zu. Jährlich stellte der erste Vorsitzende Egbert Beniers ein neues Karnevalsbühnenprogramm zusammen und spielte mit seiner Truppe auf den Gocher Bühnen im Karneval auf. Jedes Jahr gab es ein anderes Motto: u. a. Holzmichl, Schnee - wittchen und die sieben Zwerge. 2008 bis 2012 Steffen Beniers übernahm ab 2008 die karneva - listische Leitung von seinem Vater und seine Tochter Mareike Ender seinen Vorsitz. Die Ver - pflichtungen im Karneval nahmen stetig zu. Die Kameradschaft im Verein war familiär und man blieb sich treu. Neben dem karnevalistischen Treiben traf man sich im Laufe des Jahres wei - terhin wöchentlich, um anspruchsvolle Konzertstücke für die regelmäßigen Jahreskon - zerte zu proben. 2009 verabschiedete sich Rudolf Koppers und übergab dem Berufs - musiker Christian Mallach den Dirigentenstock. 2013 - 2017 Der Gocher Musikverein 1875 e. V. konzentriert sich seit 2013 nur noch auf Konzerte, Work - shops und den geliebten Bühnenkarneval. Die Konzerte wurden unter der Leitung von Chris - tian Mallach immer anspruchsvoller. Die Jahreskonzerte und Workshops wurden sehr gut besucht. Das Erlernen eines Instrumentes wurde im Zeitalter vieler Jugendangebote unattraktiv. Die Ausbildung am Instrument dauert mind. 2 Jahre und mehr. Das Interesse der Jugend, be - sonders am dicken Blech (Tuba, Bariton, Tenorhorn) schrumpfte. Die Musikvereine der Umgebung rückten immer mehr zusammen. Man half und hilft sich bis heute untereinander. Jährlich, bis zur Coronapandemie, organisierte man abwechselnd Musikantentreffen zwischen den benachbarten Vereinen - Kessel - Goch - Pfalzdorf. 2018 Zum ersten Mal begleitete der Gocher Musik - verein einen Klever Prinzen und seine Garde. Maarten, der Lachende verknüpfte mit seiner Herzlichkeit den Klever und Gocher Karneval wie noch nie. Maarten ist heute selbst Saxopho - nist im Gocher Musikverein. Im Oktober 2017 gab der Gocher Musikverein 1875 unbewusst sein letztes Konzert, denn im Juni 2018 legte Christian Mallach seine Tätigkeit als Dirigent und Ausbilder in Goch und Umgebung aus pri - vaten Gründen nieder. Ein Schock für die MusikerInnen des Gocher Musikverein 1875 e. V. In einer außerordentlichen Mitgliederver - sammlung des Gocher Musikverein 1875 e. V. wurde im Herbst 2018 über die Zukunft des Ver - eins abgestimmt. Man war sich fast einig, dass sich eigentlich nicht viel ändern musste. “The Show must go on!” 2019 - 2020 Man ist sich treu geblieben und alles war gut dosiert. Der Verein konzentrierte sich jetzt nur noch auf den Karneval, denn Nach Karneval ist vor Karneval. I m neuen Rockabilly-Outfit und mit viel Spaß rockte die neu aufgestellte Truppe die Bühnen. Nach Aschermittwoch 2020 legten die Musike - rInnen die Instrumente zur Seite und der Bandleader Steffen Beniers machte sich schon neue Gedanken über die kommende Session 2023. Dann schlug Corona zu! Aber man ließ sich nicht aus den Augen! August 2021 Nach den „Lock Down“ griff man nach den Sommerferien endlich wieder zu den Instrumen - ten, wenn auch unter erschwerten Corona- Bedingungen. Proben durften nur unter strengen Maßnahmen abgehalten werden. Mitte 2021 lockerten sich diese strengen Maßnahmen. Im Oktober 2021 fuhr man erstmalig wieder ge - meinsam als Kapelle nach Köln zu einer Spielverpflichtung. Diese Fahrt nutzte man an - schließend als kleinen Vereinsausflug. Am 11.11.2021 fand endlich die Prinzenvorstellung der 1. GGK mit Achim Verrieth im Gocher Kas - tell statt. Einige Tage später wurde der gesamte Karneval in Deutschland abgesagt und die Gar - debegleitung wurde auf Eis gelegt. 2022 Es folgten kleinere Auftritte zu Hochzeiten und Festen. Am 11.11.2022 fand die zweite Prinzen - vorstellung der 1. GGK Rot-Weiß statt und der Karneval startete mit dem Prinzenkürwochen - ende im Januar 2023 endlich wieder durch. 2023 Mit Prinz Achim und Prinzessin Svenja er - lebte man eine sehr intensive Gardebegleitung.Ab Aschermittwoch trat Ruhe ein. Kleinere Auftritte im Laufe des Jahres folg - ten. Nach den Sommerferien begannen die Vorbereitungen für die nächste, in den Startlö - chern stehende Prinzengarde aus Kleve mit Prinz Benne, der Kreative! 2024 Mit der Klever Prinzengarde zog man durch die Lande und genoß den Klever Karneval in vollen Zügen. Nach der Gardebegleitung wurden Gre - mien gegründet, für das bestehende Jubiläums - jahr 2025. Mehrere große und kleine Auftritte folgten im Laufe des Jahres 24 und Treffen zu den einzelnen Gremiem. In Planung sind: 1.   Die   erste   (und   einzige)   Ju - biläumssitzung im Excited in Goch. Kaum hatte der Gocher Musikverein während der Gar - dezeit darüber gesprochen, war die Sitzung schon so gut wie ausverkauft, obwohl man noch nicht einmal über die Organisiation des Karten - vorverkauf nachgedacht hatte. Es strömten Anfragen, per Mail oder Whatsapp, von allen befreundeten Vereinen mit Kartenvorbestellun - gen ein. 2. Ein Jubiläumskarnevalswagen 3. Festschrift 4. Neues Bühnenoutfit Die Vorbereitungen sind im Gange und der Musikverein hat viel zutun. 01. Januar 2025 Weitere Einträge folgen!
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